Fast Fashion hat einen hohen Preis – nicht nur für die Umwelt, sondern auch für faire Arbeitsbedingungen. Nachhaltige Mode bietet eine Alternative. Aber wie kannst du deinen Kleiderschrank umweltfreundlicher gestalten?
1. Qualität statt Quantität
Investiere in hochwertige Basics, die lange halten. Statt fünf günstiger Shirts, die nach ein paar Wäschen ausleiern, lieber ein langlebiges Teil aus nachhaltigen Materialien kaufen.
2. Second-Hand und Vintage shoppen
Second-Hand-Läden, Online-Plattformen und Flohmärkte sind perfekt, um nachhaltige Alternativen zu finden. So reduzierst du den Modekonsum und gibst Kleidungsstücken ein zweites Leben.
3. Nachhaltige Marken unterstützen
Viele Labels setzen auf recycelte Stoffe, faire Produktion und klimaneutrale Herstellung. Marken wie Stella McCartney, Armedangels oder Patagonia sind Vorreiter in diesem Bereich.
4. Upcycling: Aus Alt mach Neu
Alte Jeans zu Shorts umnähen, ein Oversized-Hemd als Kleid tragen – durch kreative Upcycling-Ideen kannst du deine Kleidung weiterverwenden.
5. Wasch- und Pflegegewohnheiten ändern
Wäsche bei niedrigen Temperaturen waschen, auf Weichspüler verzichten und Lufttrocknen statt Trockner – das schont nicht nur deine Kleidung, sondern auch die Umwelt.
Fazit: Jeder kleine Schritt zählt
Mit bewussteren Kaufentscheidungen und nachhaltigen Gewohnheiten kannst du dazu beitragen, die Modeindustrie grüner zu gestalten.